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Meine Philosophie

Meine Philosophie hinter der Osteopathie

Für mein osteopathisches Vollzeitstudium wählte ich eine Schule aus, in der Dozent*innen mit verschieden Ausbildungen und Werdegängen unterrichten. Mir war es wichtig eine Bandbreite an fundierten Ansichten, Erfahrungen und Hintergründen zu erfahren.

Wie in wahrscheinlich jedem Beruf, gibt es auch in der Osteopathie verschiedene Behandlungsweise. 

 

Bis heute ist es meine Philosophie, im Rahmen eines breiten Spektrums an Therapieansätzen und Techniken, offen zu sein und je nach Situation und Bedürfnis der Patient*innen jedes Mal neu zu reflektieren, welcher Behandlungsansatz in diesem Moment am zielführendsten sein könnte. 

Durch  Einfühlungsvermögen und das individuelle Eingehen auf meine Patient*innen versuche ich eine stimmige Vertrauensbasis zu schaffen.

Meine Philosophie hinter der Kinderosteopathie

Für die Kinderosteopathie-Weiterbildung entschied ich mich für eine umfangreiche 2 jährige Ausbildung an einer Schule, deren Schwerpunkt neben fundierter Theorie auf dem gemeinsamen praktischen Arbeiten in der zugehörigen Kinderosteopathie-Klinik liegt. Außerdem gehört es zum Lehrplan sowohl auf der Kinderstation, als auch auf der Neonatologie die Kinder im Krankenhaus osteopathisch zu begleiten. Dieses Konzept ermöglicht eine große Bandbreite an Eindrücken, Geschichten und Hintergründen.

Die oftmals 1 zu 1 Supervision von langjährigen Osteopath*innen bzw. Ärzt*innen ermöglicht ein einmaliges Erlernen der Kinderosteopathie. Von diesen Erfahrungen und dem regen Austausch profitiere ich im Praxisalltag sehr.

In meiner therapeutischen Erfahrung von der Schwangerschaftsbegleitung, über die Weiterbehandlung des Neugeborenen und des Kindes, bis hin zu jungen Erwachsenen ist mir Einfühlsamkeit sehr wichtig. Denn diese bildet einen sicheren und vertrauensvollen Rahmen, als Basis für die Therapie.

Auf meiner Reise nach Indien habe ich ebenso mit Kindern verschiedenster Altersklassen, Gesundheitsstadien und Hintergründen gearbeitet. Nachdem ich die verschiedenen Landessprachen Indiens nicht beherrsche, wurde ich nonverbaler Kommunikation, der Körpersprache und dem Einfühlungsvermögen intensiv geschult.

Davon profitiere ich heute im Praxisalltag sehr, denn Neugeborene und Babys können sich nicht verbal ausdrücken und selbst im jugendlichen Alter möchten manche Themen vielleicht nicht im Detail verbalisiert werden. 

All diese Erfahrungen führen dazu, dass ich immer versuche auf allen Ebenen gut zuzuhören und  das Kind als Ganzes, mit all dem was es ausmacht, zu erfassen. 

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